A) Die Grundlagen der Mathematik und der Logik. B) Nur die Geschichte der Mathematik. C) Die Anwendung der Mathematik in der Wissenschaft. D) Literarische Theorie in der Mathematik.
A) David Hume. B) René Descartes. C) Immanuel Kant. D) Gottlob Frege.
A) Informelle Logik. B) Induktive Logik. C) Symbolische Logik. D) Dialektische Logik.
A) Zenos Paradoxon. B) Cantor's Paradox. C) Hilberts Paradoxon. D) Das Russellsche Paradoxon.
A) Die Vorstellung, dass alle Wahrheit letztlich subjektiv ist. B) Die Ansicht, dass die Realität aus unteilbaren Teilchen besteht. C) Das Konzept des Minimalismus in logischen Ausdrücken. D) Die Überzeugung, dass logische Sätze in einfachere Sätze zerfallen.
A) Historische Genauigkeit. B) Logische Klarheit. C) Rechnerische Komplexität. D) Umfassende Verwendung von Diagrammen.
A) Sie sind grundlegende Wahrheiten, auf denen die Mathematik aufbaut. B) Sie sind lediglich historische Artefakte der Mathematik. C) Sie sind den Theoremen untergeordnet. D) Es sind willkürliche Regeln ohne Bedeutung.
A) Organon. B) Principia Mathematica. C) Die Kritik der reinen Vernunft. D) Mathematische Grundlagen.
A) Die Philosophie untergräbt mathematische Wahrheiten. B) Die Mathematik dient als Grundlage für philosophische Untersuchungen. C) Es handelt sich um völlig unterschiedliche Disziplinen. D) Die Philosophie ist lediglich eine Erweiterung der Mathematik. |