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Essays, moralische, politische und literarische von David Hume
Beigesteuert von: Sommer
  • 1. Welchen philosophischen Ansatz vertritt Hume in seinen Essays hauptsächlich?
A) Empirie
B) Rationalismus
C) Idealismus
D) Materialismus
  • 2. Was behauptet Hume über die menschliche Natur?
A) Es ist völlig rational
B) Sie wird mehr von den Leidenschaften als von der Vernunft beherrscht
C) Sie ist statisch und unveränderlich
D) Sie ist von Gott vorherbestimmt
  • 3. Welches der folgenden Konzepte ist zentral für Humes Moralphilosophie?
A) Stimmung
B) Göttlicher Befehl
C) Pflicht
D) Dienstprogramm
  • 4. Humes Abhandlung "Über den menschlichen Verstand" befasst sich hauptsächlich mit welchem Thema?
A) Die Existenz Gottes
B) Die Natur und die Grenzen des menschlichen Wissens
C) Die Ästhetik der Kunst
D) Politische Theorien des Regierens
  • 5. Wie definiert Hume Gerechtigkeit?
A) Ein absolutes moralisches Gesetz
B) Eine vom Nutzen abhängige soziale Konvention
C) Eine göttliche Regel
D) Ein angeborener menschlicher Charakterzug
  • 6. Was behauptet Hume über die Rolle der Regierung?
A) Wirtschaftlichen Wohlstand sichern
B) Das Glück der Gesellschaft fördern
C) Religiöse Gesetze durchsetzen
D) Aufrechterhaltung der Kontrolle über Einzelpersonen
  • 7. Was ist nach Humes Ansicht für die Bildung von Ideen notwendig?
A) Intuition
B) Offenbarung
C) Eindrücke
D) Begründung
  • 8. Wie lässt sich Humes Auffassung von persönlicher Identität beschreiben?
A) Eine von der Gesellschaft geschaffene Illusion
B) Eine vom Körper getrennte Seele
C) Ein Bündel von Wahrnehmungen
D) Eine einzige unveränderliche Essenz
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