A) Das Problem der Unterscheidung zwischen rationalen und irrationalen Gedanken. B) Das Problem der Definition des Bewusstseins. C) Das Problem des Spracherwerbs. D) Das Problem des Verständnisses der Beziehung zwischen dem Geist und dem physischen Körper.
A) Immanuel Kant B) John Locke C) René Descartes D) David Hume
A) Frank Jackson B) John Searle C) Patricia Churchland D) Daniel Dennett
A) Physikalismus B) Idealismus C) Epiphänomenalismus D) Dualismus
A) Hilary Putnam B) Thomas Nagel C) John Searle D) David Chalmers
A) Alfred Jules Ayer B) Gilbert Ryle C) Jerry Fodor D) Donald Davidson
A) Erklären, warum und wie subjektive Erfahrungen durch neuronale Prozesse entstehen. B) Das Verständnis der für das Gedächtnis verantwortlichen Gehirnstrukturen. C) Definition der evolutionären Ursprünge des Bewusstseins. D) Erläuterung der Verarbeitung von Sinneseindrücken im Gehirn.
A) Die Wirksamkeit der kognitiven Therapie bei psychischen Erkrankungen. B) Das Ausmaß der künstlichen Intelligenz bei der Lösung komplexer Aufgaben. C) Die Fähigkeit einer Maschine, intelligentes Verhalten zu zeigen, das von dem eines Menschen nicht zu unterscheiden ist. D) Der Grad der Gehirnaktivität, der mit bewusster Wahrnehmung verbunden ist.
A) Dualismus B) Repräsentative Theorie des Geistes C) Behaviorismus D) Eliminativer Materialismus
A) Subjektive bewusste Erlebnisse, wie z. B. Rot sehen oder Schmerz empfinden. B) Die Vorstellung, dass künstliche Intelligenz die menschliche Kognition übertrifft. C) Der Prozess des Lernens durch Verstärkung. D) Objektiv beobachtbare Verhaltensweisen beim Menschen.
A) Michel Foucault B) Thomas Henry Huxley C) Wilfrid Sellars D) Charles Sanders Peirce
A) Die Existenz von parallelen Realitäten, in denen das Bewusstsein variiert. B) Derselbe geistige Zustand kann durch verschiedene physische Zustände realisiert werden. C) Die Vorstellung, dass der geistige Zustand eines Menschen sein körperliches Verhalten bestimmt. D) Der Glaube, dass das Bewusstsein ein einziges, einheitliches Phänomen ist.
A) Saul Kripke B) Philip K. Dick C) P. F. Strawson D) Hilary Putnam
A) b) Behaviorismus B) d) Idealismus C) a) Funktionalismus D) c) Dualismus
A) c) Daniel Dennett B) b) Alan Turing C) d) Susan Blackmore D) a) John Searle
A) c) Das Qualia-Argument B) d) Das Paradoxon des Ferntransports C) b) Der Turing-Test D) a) Das Argument mit dem chinesischen Zimmer
A) d) A.J. Ayer B) b) Willard Van Orman Quine C) c) Ludwig Wittgenstein D) a) Gilbert Ryle
A) a) Behaviorismus B) c) Identitätstheorie C) d) Idealismus D) b) Funktionalismus |