A) Die Überzeugung, dass die Bibel die letzte Autorität in Fragen des Glaubens und der Praxis ist. B) Der Glaube, dass kirchliche Traditionen mehr Autorität haben als die Bibel. C) Die Vorstellung, dass die Bibel Fehler enthält und nicht zuverlässig ist. D) Die Ansicht, dass persönliche Erfahrungen mehr Gewicht haben als biblische Lehren.
A) Der Glaube, dass nur Kirchenführer die Bibel auslegen können. B) Die Vorstellung, dass Schrift und Tradition gleichermaßen maßgebend sind. C) Die Lehre, dass die Heilige Schrift allein ausreicht, um das Heil zu verstehen. D) Eine Ansicht, die die Tradition über die Heilige Schrift stellt.
A) Paul B) David C) Salomon D) Moses
A) Sie ist in den Originalmanuskripten ohne Fehler. B) Sie enthält viele Mythen und Legenden. C) Es handelt sich lediglich um ein historisches Dokument. D) Sie ist stets wörtlich auszulegen.
A) Sie weist darauf hin, dass weitere Enthüllungen erforderlich sind. B) Sie impliziert, dass die Schrift veraltet ist und modernisiert werden muss. C) Sie schlägt vor, dass wir die Schrift nur in der Kirche lesen sollten. D) Das bedeutet, dass die Heilige Schrift alles enthält, was wir für unsere Erlösung und ein gottgefälliges Leben brauchen.
A) Eisegesis B) Hermeneutik C) Apologetik D) Exegese
A) Der einzelne Gläubige allein B) Der Papst C) Konfessionelle Führer D) Der Heilige Geist
A) Die Bibel ist in den Originaltexten fehlerfrei. B) Die Lehren der Bibel können sich im Laufe der Zeit ändern. C) Die Bibel wurde von unvollkommenen Menschen ohne göttlichen Einfluss geschrieben. D) Die Bibel ist voll von historischen Ungenauigkeiten. |