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Theorie lebender Systeme
Beigesteuert von: Dietrich
  • 1. Die Theorie der lebenden Systeme ist eine Perspektive, die alle Einheiten, von Zellen bis hin zu ganzen Ökosystemen, als lebende Systeme betrachtet, die gemeinsame Organisations- und Verhaltensmuster aufweisen. Diese Systeme zeichnen sich durch Vernetzung, dynamische Beziehungen, Selbstregulierung und Anpassung an ihre Umwelt aus. Die Theorie der lebenden Systeme unterstreicht die Bedeutung des Verständnisses der komplexen Wechselwirkungen und Rückkopplungsschleifen, die das Verhalten und die Entwicklung lebender Organismen bestimmen. Durch die Erkenntnis, dass alle lebenden Systeme miteinander verbunden sind, kann uns diese Theorie dabei helfen, die komplizierten Beziehungen, die das Leben auf der Erde erhalten, besser zu verstehen und zu steuern.

    Was ist die Theorie lebender Systeme?
A) Ein theoretischer Rahmen für das Verständnis der Struktur und des Verhaltens komplexer Systeme.
B) Eine medizinische Behandlung für schwere Krankheiten.
C) Eine Philosophie, die einen nomadischen Lebensstil fördert.
D) Eine Computerprogrammiersprache.
  • 2. Was ist das Prinzip der Äquifinalität in der Theorie lebender Systeme?
A) Die Überzeugung, dass Systeme von Natur aus unberechenbar sind.
B) Der Grundsatz, dass alle Systeme ein einziges Endziel haben.
C) Die Idee, dass ein System denselben Endzustand mit unterschiedlichen Mitteln erreichen kann.
D) Das Konzept, dass sich Systeme nur in eine Richtung verändern können.
  • 3. Welcher Begriff aus der Theorie lebender Systeme bezieht sich auf die Fähigkeit eines Systems, angesichts externer Störungen Stabilität zu bewahren?
A) Homöostase
B) Dysfunktion
C) Chaotischer Attraktor
D) Entropie
  • 4. Welche Rolle spielt die Emergenz in lebenden Systemen nach der Theorie lebender Systeme?
A) Die Entwicklung von identischen Komponenten innerhalb eines Systems.
B) Die Tendenz von Systemen, sich im Chaos aufzulösen.
C) Der Prozess der Selbstzerstörung des Systems.
D) Das Auftreten neuer Eigenschaften auf höheren Organisationsebenen, die auf niedrigeren Ebenen nicht vorhanden sind.
  • 5. Warum ist nach der Theorie lebender Systeme die Vielfalt innerhalb eines Systems wichtig?
A) Sie erhöht die Vorhersehbarkeit.
B) Sie führt zu systemischer Instabilität und Dysfunktion.
C) Sie behindert die Kommunikation zwischen den Systemelementen.
D) Sie erhöht die Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Bedingungen.
  • 6. Welche Beziehung besteht zwischen der Theorie lebender Systeme und dem Systemdenken?
A) Systemdenken ist ein neuerer und fortschrittlicherer Rahmen als die Theorie lebender Systeme.
B) Systemdenken ist ein Teilbereich der Theorie lebender Systeme.
C) Es handelt sich um völlig unterschiedliche Konzepte.
D) Die Theorie lebender Systeme ist eine spezielle Anwendung des Systemdenkens, die sich auf lebende Organismen und ihre Interaktionen konzentriert.
  • 7. Welcher Begriff aus der Theorie lebender Systeme bezieht sich auf das Phänomen, dass Systeme ein selbstorganisierendes Verhalten zeigen?
A) Heterogenität
B) Homogenität
C) Anziehungspunkt
D) Autopoiesis
  • 8. Was ist das Ziel der Anwendung der Theorie lebender Systeme in verschiedenen Bereichen?
A) Verbesserung des Verständnisses und der Verwaltung komplexer Systeme, um die Gesamteffizienz und Widerstandsfähigkeit zu erhöhen.
B) Beibehaltung des Status quo ohne jegliche Änderungen.
C) Systemische Wechselwirkungen zu ignorieren.
D) Förderung von Chaos und Unordnung in Systemen.
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