A) Eine Form der bewussten Verweigerung. B) Der unbewusste Ausschluss von schmerzhaften Gedanken. C) Freiwilliges Vergessen von Informationen. D) Der direkte Ausdruck von Wünschen.
A) Es hilft bei der Erhaltung der geistigen Gesundheit. B) Sie ist eine Form der Therapie. C) Sie hat keine Auswirkungen auf psychische Erkrankungen. D) Sie kann zu Neurosen und Symptomen führen.
A) Angst auslösende und sozial inakzeptable Gedanken. B) Tägliche triviale Gedanken. C) Positive und glückliche Erinnerungen. D) Natürliche Instinkte.
A) Steigerung des Glücks. B) Das Streben nach Wissen. C) Förderung der Kreativität. D) Aufrechterhaltung der psychologischen Stabilität.
A) Hypnose. B) Körperliche Bewegung. C) Freie Assoziation. D) Meditation.
A) Die Zivilisation und ihr Unbehagen. B) Jenseits des Vergnügungsprinzips. C) Die Psychopathologie des alltäglichen Lebens. D) Die Deutung von Träumen.
A) Das Über-Ich. B) Das Ego. C) Der bewusste Verstand. D) Die id.
A) Sie ist zu weit verbreitet. B) Sie befasst sich mit allen Fragen der psychischen Gesundheit. C) Mangel an empirischen Beweisen. D) Das ist zu simpel.
A) Sie können emotionales Leid verursachen. B) Sie stärken die Beziehungen. C) Sie verschwinden mit der Zeit. D) Sie verwandeln sich in positive Gefühle. |