A) Die Geschichte der Philosophie B) Politische Philosophie C) Die Beziehung zwischen Sprache und Realität D) Das Wesen der Ethik
A) Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt. B) Wissen ist Macht. C) Ich denke, also bin ich. D) Die Welt ist das einzige, was der Fall ist.
A) Sie bestimmt, wie die Sprache die Wirklichkeit darstellen kann. B) Sie bezieht sich auf ethische Überlegungen. C) Es ist dasselbe wie mit der Grammatik. D) Sie ist für die Bedeutung irrelevant.
A) Zweideutigkeit ist unvermeidlich. B) Alle Aussagen sind subjektiv. C) Nur Gefühle können klar ausgedrückt werden. D) Eine klare Sprache ist für einen sinnvollen Diskurs unerlässlich.
A) Beschreibende Aussagen. B) Aussagen über logische Wahrheiten. C) Metaphysische Aussagen, die nicht überprüft werden können. D) Empirische Behauptungen.
A) Sprache ist ein Abbild der Wirklichkeit. B) Die Sprache ist eine reine Ausdrucksform. C) Die Sprache hat keinen Bezug zur Realität. D) Sprache ist eine Form der Kunst.
A) Ein Zustand, der der Fall ist. B) Eine moralische Aussage. C) Eine subjektive Überzeugung. D) Eine Meinung, die von vielen vertreten wird.
A) Sie ist ein Synonym für Gefühle. B) Sie wird als unsinnig angesehen. C) Sie bildet die Grundlage für die Struktur der Sprache. D) Sie ist für die Philosophie irrelevant.
A) Durch kulturellen Konsens. B) Als emotionale Reaktionen. C) In Bezug auf die Sachlage. D) Was die Übereinstimmung mit den Überzeugungen betrifft.
A) Sie stützen sich ausschließlich auf empirische Erkenntnisse. B) Sie sind im Grunde genommen grenzenlos. C) Es gibt sie nicht. D) Sie werden durch Sprache und Logik definiert.
A) Das Denken ist allein ein Produkt der Sprache. B) Die Sprache formt und begrenzt das Denken. C) Sprache und Denken sind identisch. D) Das Denken ist unabhängig von der Sprache.
A) Es gibt keine Fakten. B) Die Welt besteht aus einfachen Objekten. C) Wissen ist relativ. D) Jede Wahrheit ist subjektiv.
A) Naturphilosophie. B) Experimentelle Philosophie. C) Traditionelle Metaphysik. D) Analytische Philosophie.
A) Die Struktur, die Propositionen mit Fakten gemeinsam haben. B) Die grammatikalische Struktur von Sätzen. C) Der historische Kontext von Ausdrücken. D) Die emotionalen Untertöne der Aussagen.
A) Sie sollte wörtlich genommen werden. B) Sie ist der wissenschaftlichen Sprache gleichzusetzen. C) Das ist in einem logischen Sinne unsinnig. D) Sie drückt tiefe Wahrheiten aus.
A) Schaffung eines umfassenden ethischen Systems. B) Um die Grenzen der Sprache aufzuzeigen. C) Die Natur der Realität zu definieren. D) Die Essenz der menschlichen Erfahrung erforschen.
A) 1925. B) 1932. C) 1918. D) 1921.
A) Sigmund Freud. B) Friedrich Nietzsche. C) Karl Marx. D) Bertrand Russell.
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