A) Die Grundsätze der individuellen Freiheit und der Rechtsstaatlichkeit. B) Wirtschaftswachstum durch staatliche Eingriffe. C) Geldpolitik und Inflationskontrolle. D) Sozialismus und kollektives Eigentum.
A) 1973 B) 1960 C) 1944 D) 1982
A) Ein System, in dem Gesetze nur für bestimmte Klassen gemacht werden. B) Gesetze, die von der Regierung jederzeit geändert werden können. C) Ein Rechtsrahmen, der der staatlichen Macht Vorrang vor den Rechten des Einzelnen einräumt. D) Rechtsrahmen, der für alle Menschen gleichermaßen gilt.
A) Sie garantiert wirtschaftlichen Wohlstand. B) Sie stärkt demokratische Prozesse. C) Sie kann zu Tyrannei und zum Verlust der individuellen Freiheiten führen. D) Sie gewährleistet die Gleichheit aller Bürger.
A) Eine Kommandowirtschaft. B) Eine freie Marktwirtschaft. C) Eine zentrale Planwirtschaft. D) Eine gemischte Wirtschaft mit starker Regulierung.
A) Postmoderne. B) Klassischer Liberalismus. C) Der Utilitarismus. D) Marxismus.
A) Sie schafft Ungleichheit und sollte kontrolliert werden. B) Sie ist dem sozialen Wohlergehen abträglich. C) Sie fördert Innovation und Effizienz. D) Sie sollte durch Zusammenarbeit ersetzt werden.
A) Wissen ist verstreut und kann nicht zentralisiert werden. B) Expertenwissen ist besser als lokales Wissen. C) Alles Wissen kann von der Regierung gesammelt und genutzt werden. D) Wissen sollte von den Behörden geregelt werden.
A) Individuelle Freiheit ist für die Demokratie irrelevant. B) Die liberale Demokratie schränkt die individuelle Freiheit ein. C) Die liberale Demokratie unterstützt und schützt die individuelle Freiheit. D) Die Demokratie sollte sich ausschließlich auf die Mehrheitsregel konzentrieren. |