A) Das Studium der körperlichen Fitness. B) Das Studium der Kräutermedizin. C) Die Untersuchung der psychologischen Faktoren, die Gesundheit und Krankheit beeinflussen. D) Das Studium der menschlichen Anatomie.
A) Ein Ansatz, der biologische, psychologische und soziale Faktoren beim Verständnis von Gesundheit und Krankheit berücksichtigt. B) Ein Ansatz, der ausschließlich die sozialen Faktoren der Gesundheit betont. C) Ein Ansatz, der psychologische Faktoren beim Verständnis von Gesundheit außer Acht lässt. D) Ein Ansatz, der sich ausschließlich auf biologische Faktoren der Gesundheit konzentriert.
A) Durchführung von medizinischen Verfahren. B) Diagnose von Krankheiten. C) Förderung der Gesundheit und Prävention von Krankheiten. D) Verschreibung von Medikamenten.
A) Tägliches Essen von Fast Food. B) Rauchen von Zigaretten. C) Regelmäßig Sport treiben. D) Vermeiden von Impfungen.
A) Wetterbedingungen. B) Die Genetik. C) Die Empfehlungen des Arztes. D) Selbstwirksamkeit.
A) Es kann die kardiovaskuläre Gesundheit verbessern. B) Sie hat keine Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit. C) Es kann das Immunsystem schwächen. D) Es kann den Blutdruck senken.
A) Sie konzentriert sich ausschließlich auf die körperliche Fitness. B) Sie fördert ungesunde Verhaltensweisen. C) Sie erklärt, warum Menschen Maßnahmen ergreifen, um Krankheiten vorzubeugen. D) Für die Gesundheitspsychologie ist sie nicht relevant.
A) Steigender Koffeinkonsum. B) Training zur Stressbewältigung. C) Vermeiden von Bewegung. D) Missachtung ärztlicher Ratschläge.
A) Die psychologischen Faktoren der Gesundheit werden ignoriert. B) Durch die Förderung des Verständnisses für die psychosozialen Aspekte von Gesundheit und Krankheit. C) Indem man sich ausschließlich auf die körperlichen Symptome konzentriert. D) Durch die Förderung der alternativen Medizin gegenüber traditionellen Behandlungen. |