A) Die Augen und Ohren. B) Das Gehirn und die Lunge. C) Der Darm und die Haut. D) Die Muskeln und Knochen.
A) Eine Störung des Immunsystems. B) Eine Art von nützlichen Bakterien. C) Der Prozess der Verdauung der Nahrung im Darm. D) Ein Ungleichgewicht in der mikrobiellen Gemeinschaft, das zu gesundheitlichen Problemen führen kann.
A) Eine Art von Vitamin. B) Eine Form der Bewegung. C) Lebende Mikroorganismen, die ein gesundes Gleichgewicht der Darmbakterien fördern. D) Eine Methode zum Kochen von Lebensmitteln.
A) Sie sind schädliche Krankheitserreger. B) Sie regulieren die Körpertemperatur. C) Sie sind unverdauliche Nahrungsbestandteile, die das Wachstum von nützlichen Bakterien fördern. D) Sie helfen, Fette im Körper abzubauen.
A) Verbesserte allgemeine Gesundheit. B) Verbesserte kognitive Funktion. C) Erhöhtes Risiko für Infektionen, Verdauungsprobleme und Autoimmunkrankheiten. D) Geringeres Risiko von Allergien.
A) Viren. B) Protozoen. C) Pilze. D) Bakterien.
A) Der Prozess der Aufnahme von Nährstoffen im Darm. B) Die Funktion der Neuronen im Darm. C) Eine Art von nützlichen Bakterien, die im Darm vorkommen. D) Die bidirektionale Kommunikation zwischen dem Darm und dem Gehirn, die Stimmung und Verhalten beeinflussen kann.
A) Eine Form des Gentests. B) Ein Verfahren zur Herstellung von Probiotika. C) Die Übertragung von Fäkalbakterien von einem gesunden Spender auf einen Empfänger zur Wiederherstellung eines gesunden Mikrobioms. D) Eine Art von bakterieller Infektion.
A) Sie helfen bei der Aufspaltung komplexer Kohlenhydrate. B) Sie ermöglichen es Bakterien, an Oberflächen zu haften und Gemeinschaften zu bilden. C) Sie produzieren Sauerstoff im Körper. D) Sie produzieren Neurotransmitter im Darm.
A) Endokrinologie B) Biomechanik C) Mikrobiota D) Pharmakologie
A) Sequenzierung B) Metagenomik C) Kultivierung D) Mikroskopie
A) Diät B) Mondphase C) Lufttemperatur D) Haarfarbe
A) Endokrines System B) Skelettsystem C) Das Atmungssystem D) Darm-assoziiertes lymphatisches Gewebe
A) Blut B) Speichel C) Muttermilch D) Urin
A) Ballaststoffe B) Zucker C) Fett D) Eiweiß
A) Herzfrequenz-Monitor B) Röntgenbild C) MRI-Scan D) 16S rRNA-Sequenzierung
A) Diagonale Übertragung B) Horizontale Übertragung C) Vertikale Übertragung D) Gegenüberliegende Übertragung
A) Eiscreme B) Kartoffelchips C) Joghurt D) Soda
A) Eubiosis B) Symbiose C) Dysbiose D) Kommensalismus
A) Penicillium notatum B) Giardia lamblia C) Clostridium difficile D) Streptokokkus mutans
A) Helminthen B) Algen C) Bacteroidetes D) Archaea
A) Pseudomonas aeruginosa B) Lactobacillus acidophilus C) Escherichia coli D) Helicobacter pylori |