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Das Sein und das Nichts von Jean Paul Sartre
Beigesteuert von: Pohl
  • 1. Welchen Unterschied macht Sartre zwischen dem Für-sich-sein und dem An-sich-sein?
A) Beide sind bewusst
B) An-sich-sein ist wichtiger
C) Das Für-sich-sein ist bewusst; das An-sich-sein ist es nicht.
D) Beide sind unbewusst
  • 2. Was ist der "Blick" in der Philosophie von Sartre?
A) Physische Beobachtung
B) Der Akt der Selbstreflexion
C) Kognition
D) Das Bewusstsein, von anderen wahrgenommen zu werden
  • 3. Was behauptet Sartre in "Das Sein und das Nichts" über das Wesen?
A) Sie wird durch Aktionen geschaffen
B) Sie ist von Geburt an vorhanden
C) Sie wird von der Gesellschaft diktiert
D) Es ist vom Schicksal vorherbestimmt
  • 4. Welches Konzept erforscht Sartre in Bezug auf das existenzielle Grauen?
A) Materieller Reichtum
B) Optimismus
C) Das Absurde
D) Wissenschaftliche Rationalität
  • 5. Welcher literarischen Bewegung ist Sartre zuzuordnen?
A) Surrealismus
B) Modernismus
C) Romantik
D) Existentialismus
  • 6. Welche Bedeutung hat das "Nichts" in Sartres Philosophie?
A) Sie ermöglicht Freiheit und Wahlmöglichkeiten
B) Es ist ein Hindernis für das Verständnis
C) Sie steht für Verzweiflung
D) Es ist irrelevant
  • 7. Wie sieht Sartre in "Das Sein und das Nichts" die Selbstreflexion?
A) Als unnötig
B) Ein wichtiger Aspekt der Existenz
C) Als Ablenkung vom wahren Selbst
D) Als rein emotional
  • 8. Was versteht Sartre unter "Existenzangst"?
A) Die Angst vor dem Tod
B) Ein Gefühl der Zufriedenheit
C) Ein Gefühl der Angst, das von der Freiheit herrührt
D) Die Freude am Leben
  • 9. Was behauptet Sartre über menschliche Beziehungen?
A) Sie sind oft mit Konflikten verbunden
B) Sie sind für die Existenz irrelevant
C) Sie sind einfach und unkompliziert
D) Sie sind von Natur aus mit Liebe erfüllt
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