A) Der Verlust des Selbstbewusstseins und der individuellen Verantwortlichkeit in einer Gruppe. B) Der Prozess der Entwicklung des Selbstkonzepts durch soziale Interaktionen. C) Die Tendenz, andere aufgrund des ersten Eindrucks zu beurteilen. D) Die kognitive Voreingenommenheit, bei der man glaubt, dass man besser ist als andere.
A) Theorie, dass Individuen ihr Selbstkonzept auf der Grundlage ihrer Zugehörigkeit zu sozialen Gruppen definieren. B) Theorie, die die Auswirkungen von positiver Verstärkung auf das Verhalten erklärt. C) Theorie, die sich auf die genetische Grundlage von Persönlichkeitsmerkmalen konzentriert. D) Theorie, die die Auswirkungen der kognitiven Dissonanz auf die Entscheidungsfindung beschreibt.
A) Der Prozess, bei dem man sich aufgrund des ersten Eindrucks ein Bild von anderen macht. B) Die Tendenz, das Ausmaß zu überschätzen, in dem andere unsere Überzeugungen und Verhaltensweisen teilen. C) Die Tendenz, andere auf der Grundlage von Stereotypen zu beurteilen. D) Die Tendenz des Einzelnen, sich den Gruppennormen anzupassen.
A) Muzafer Sherif. B) Salomon Asch. C) Philip Zimbardo. D) Stanley Milgram.
A) Die Auswirkungen von positiver Verstärkung auf das Lernen. B) Gruppenübergreifende Konflikte und Zusammenarbeit. C) Die Macht der Autorität zur Beeinflussung des Verhaltens. D) Die Auswirkungen von Strafe auf das Verhalten.
A) Theorie, die die Rolle der kognitiven Dissonanz bei der Entscheidungsfindung erklärt. B) Theorie, wonach der Einzelne durch die Beobachtung des Verhaltens anderer und der Folgen dieses Verhaltens lernt. C) Theorie, die sich auf genetische Prädispositionen konzentriert, die das Verhalten prägen. D) Theorie, die die Auswirkungen der Gruppenpolarisierung auf die Entscheidungsfindung beschreibt.
A) Theorie, die sich auf eigennützige Verzerrungen bei der Entscheidungsfindung konzentriert. B) Theorie, die die Auswirkungen von Strafe auf das Verhalten erklärt. C) Theorie, dass Individuen Entscheidungen auf der Grundlage der Maximierung von Nutzen und der Minimierung von Kosten treffen. D) Theorie, die beschreibt, wie Individuen Feedback interpretieren.
A) Leon Festinger. B) Salomon Asch. C) Stanley Milgram. D) Philip Zimbardo.
A) Neigung, sich bei der Beurteilung anderer auf Stereotypen zu verlassen. B) Tendenz zur Überschätzung des Einflusses von situativen Faktoren. C) Tendenz, die eigenen Handlungen externen Faktoren zuzuschreiben, während die Handlungen anderer auf interne Faktoren zurückgeführt werden. D) Tendenz, die eigenen Handlungen auf interne Faktoren zurückzuführen, während die Handlungen anderer auf externe Faktoren zurückgeführt werden.
A) Theorie, die die Rolle des Gehorsams bei der Gestaltung des Verhaltens erklärt. B) Theorie, dass der direkte Kontakt zwischen verfeindeten Gruppen Vorurteile abbauen kann. C) Theorie, die die Auswirkungen des Gruppendenkens auf die Entscheidungsfindung beschreibt. D) Theorie, die sich auf die soziale Erleichterung in Gruppen konzentriert.
A) Neigung, das Verhalten anderer auf externe Faktoren zurückzuführen. B) Neigung, sich bei der Beurteilung anderer auf den ersten Eindruck zu verlassen. C) Tendenz, eher sozialverträgliche Antworten zu geben als ehrliche Antworten. D) Neigung zur Anpassung an Gruppennormen.
A) Neigung, die eigene Gruppe gegenüber anderen zu bevorzugen. B) Die sozial-kognitive Voreingenommenheit, bei der man glaubt, weniger anfällig für Vorurteile zu sein. C) Neigung, andere aufgrund des ersten Eindrucks zu beurteilen. D) Neigung, sich bei der Beurteilung anderer auf Stereotypen zu verlassen.
A) Theorie, die die Auswirkungen von positiver Verstärkung auf das Verhalten erklärt. B) Theorie, die sich auf genetische Prädispositionen konzentriert, die das Verhalten prägen. C) Theorie, die die Auswirkungen der kognitiven Dissonanz auf die Entscheidungsfindung beschreibt. D) Theorie, dass der Einzelne sich den Erwartungen der Gesellschaft anpasst.
A) Die Tendenz, zu glauben, dass andere unserem Aussehen und Verhalten mehr Aufmerksamkeit schenken, als sie es tatsächlich tun. B) Tendenz zur Überschätzung der Genauigkeit unserer Urteile. C) Die kognitive Voreingenommenheit, bei der man glaubt, dass man besser ist als andere. D) Tendenz zur Anpassung an Gruppennormen, um nicht aufzufallen.
A) Gruppendenken B) Bestätigungsvoreingenommenheit C) Kognitive Dissonanz D) Konformität
A) 75% B) 25% C) 65% D) 50%
A) Altruismus. B) Konformität. C) Gehorsam. D) Soziales Faulenzen.
A) Ingroup bias. B) Eigennützige Voreingenommenheit. C) Grundlegender Zuordnungsfehler. D) Konfirmationsverzerrung.
A) Eigennützige Voreingenommenheit. B) Polarisierung der Gruppe. C) Soziales Faulenzen. D) Bystander-Effekt.
A) Soziale Erleichterung. B) Gruppendenken. C) Entdividuierung. D) Konformität.
A) Identifizierung B) Einhaltung der Vorschriften C) Verinnerlichung D) Gehorsam
A) Ethnozentrismus B) Rassismus C) Stereotypisierung D) Fremdenfeindlichkeit
A) Homogenität der Outgroup B) Ethnozentrismus C) Ingroup-Voreingenommenheit D) Stereotypisierung
A) Gehorsam B) Kognitive Dissonanz C) Moralisches Dilemma D) Soziales Faulenzen
A) Vorurteile B) Diskriminierung C) Stereotyp D) Rassismus
A) Soziale Identität B) Schema C) Selbstverständnis D) Grundlegender Attributionsfehler |